„Es ist mir eine große Ehre wieder eine Stimme für die Anliegen der Menschen vom Land, im Speziellen der Region Hausruckviertel und unseres Bezirks Wels-Land, zu sein“, betont der frisch angelobte Abgeordnete Klaus Lindinger. „In diesem Zusammenhang möchte ich auch ein aufrichtiges ‚Dankeschön‘ für die Unterstützung und die vielen Vorzugsstimmen sagen!“.
Im Wahlkreis Hausruckviertel machten 5.793 ÖVP-Wähler/innen ihr Kreuzerl noch zusätzlich bei Klaus Lindinger. Als Bezirksparteiobmann, Bürgermeister und bäuerlicher Abgeordneter liegen ihm die Themen der ländlichen Regionen und Gemeinden besonders am Herzen.
Rahmenbedingungen zum Wirtschaften und Arbeiten sichern
„Unseren Bäuerinnen und Bauern müssen Arbeitsbedingungen vorfinden, damit sie selbständig und mit bestem Wissen ihren Betrieb führen können. Nur so können sie uns mit Lebensmitteln versorgen. Das brauchen wir“, drängt Lindinger darauf, die zum Teil hohen Auflagen und bürokratischen Hürden kritisch zu hinterfragen bzw. keine neuen Maßnahmen zu erfinden. „Da müssen wir auch die EU in die Pflicht nehmen, wie etwa beim ÖPUL.“
Ähnliches sieht er auch bei den Gemeinden. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen müssen so gestaltet sein, damit die kommunalen Aufgaben wie Kinderbildung und -betreuung, Fürsorge im Sinne von Pflege, Infrastruktur, usw. erfüllt werden können.
„Für mich ist auch der große Bereich des Ehrenamtes zentral. Gerade in den ländlichen Regionen leisten Freiwillige in den Vereinen, der Pfarre, den Körperschaften und Organisationen vieles für die Gesellschaft und die Gemeinschaft. Bereits in der letzten Gesetzgebungsperiode ist für sie einiges Positive umgesetzt worden. Hier möchte ich nur die Freiwilligenpauschale oder die verbesserte Spendenabsetzbarkeit anführen!“, zeigt Klaus Lindinger auf.