16.500 Menschen in der Region noch unentschlossen
„Aktuelle Meinungsumfragen zeigen, dass noch 18 Prozent der Wahlberechtigten, also rund 200.000 Menschen in Oberösterreich, unentschlossen sind. Der Ausgang ist daher noch völlig offen. Wir wollen daher bis zur Wahl am 29. September alles geben, um als Erster über die Ziellinie zu gehen“, so Florian Hiegelsberger.
Die OÖVP wird daher in Wels und Wels-Land einen besonderen Schwerpunkt darauflegen, die rund 16.500 Unentschlossenen in der Stadt Wels und im Bezirk Wels-Land zu überzeugen.
OÖVP setzt in Wels-Land auf starke Struktur und persönliche Gespräche
„Gemeinsam mit den 24 Gemeindeparteien in Wels-Land legen wir einen Schwerpunkt auf den persönlichen Kontakt und den Austausch mit den Menschen. Etwa bei Hausbesuchen, die zwei Drittel der Ortsgruppen flächendeckend machen, und Veranstaltungen, wo wir als politische Vertreterinnen und Vertreter ohnehin immer präsent sind!“, zeigt Wahlkreis-Spitzenkandidat Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger das hohe Engagement auf.
Stadtparteiobfrau LAbg. Alexandra Platzer, ebenfalls Kandidatin, ergänzt: „Wir sind viel unterwegs, wo wir die Menschen treffen etwa am Wochenmarkt oder in der Innenstadt. Wir führen gute Gespräche, das Interesse der Bevölkerung an Information ist groß!“
In der Stadt Wels und im Bezirk Wels-Land zählt die OÖVP rund 8.000 Mitglieder und 1.200 Funktionäre. „Im Wahlkampf ist eine jede und ein jeder aufgerufen, alles zu geben, damit unser Bundeskanzler auch weiterhin Karl Nehammer heißt“, so Hiegelsberger.
In Wels-Land und in der Stadt Wels werden neben Hausbesuchen und Verteilaktionen auch Landschaftswerbungen organisiert. Landesweit wird außerdem ein Wettbewerb über die kreativste Landschaftswerbung ausgerufen und samt Prämierung belohnt.
Richtungsentscheidung zwischen Mitte und Extreme
Die Nationalratswahl wird für Hiegelsberger damit eine Richtungsentscheidung zwischen einer ausgleichenden Politik der Mitte und polarisierenden Politik der Extreme: „Gerade in Zeiten eines unsicheren globalen Umfeldes sehnen sich die Menschen nach Stabilität, Verlässlichkeit und Sicherheit. Extrempositionen führen nur zur Spaltung der Gesellschaft und liefern keine Lösungen. Wir stehen mit Bundeskanzler Karl Nehammer für eine stabile Politik der Mitte, die den Menschen Sicherheit und verlässliche Perspektiven gibt.“ Diese Mitte zeigen auch die Kandidatinnen und Kandidaten, die für die Volkspartei aus Wels-Land und Wels-Stadt antreten.
Bezirksspitzenkandidat Ing. Klaus Lindinger, Bsc, 1988, Abg. zum Nationalrat, Bürgermeister und Landwirt, Fischlham (Wahlkreisliste 1, Bundesliste 35)
Spitzenkandidatin der Stadt Wels Alexandra Platzer, MBA, 1986, Landtagsabgeordnete, Hotelfachfrau und Gastronomin, Wels (Wahlkreisliste 2)
Stella Wetzlmair, MA BSc BSc, 1997, Angestellte, Marchtrenk (Wahlkreisliste 6, Landesliste 56)
Daniel Soucek, 1982, Beamter (Referatsleiter Fliegerwerft 3) und Landesvorsitzender FCG Landesverteidigung, Wels (Wahlkreisliste 7, Landesliste 39)
Lilli Huber, 2003, Oberösterreichs jüngste Gemeinderätin, Angestellte und Studentin, Lambach (Wahlkreisliste 14, Landesliste 64, Bundesliste 66)
Ing. Thomas Wurm, 1974, Angestellter, Gunskirchen (Wahlkreisliste 15, Landesliste 43)
Anita Binder, 1980, Heilmasseurin, Weißkirchen an der Traun (Wahlkreisliste 16)
Wöginger: Oberösterreichs zentrale Vorhaben für die nächsten Jahre
„Ich bin stolz darauf wieder die Landesliste für Oberösterreich anführen zu dürfen. Ich gehe mit vollem Elan in diesen Wahlkampf für die ÖVP mit Bundesparteiobmann Karl Nehammer an der Spitze. Oberösterreich und besonders das Innviertel liegen mir am Herzen. Mit unserem Österreich-Plan und den Schwerpunkten Leistung, Familie und Sicherheit ist die ÖVP Garant für eine gute Zukunft unseres schönen Landes. Ich werbe darum, dass die Bürgerinnen und Bürger uns ihr Vertrauen am 29. September schenken und ich arbeite mit ganzer Kraft dafür. Im Sinne der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher“, so Klubobmann August Wöginger.
Wöginger formuliert daher auch bereits erste Vorhaben, die für die ÖVP für die zukünftige Legislaturperiode wichtig sind: „Wir müssen Arbeitsplätze, Industrie und Produktion in Oberösterreich sichern und gleichzeitig die Energieumstellung bewältigen. Wir brauchen ein Gesundheitssystem, auf das sich alle Menschen verlassen können und eine sichere Pflege für ein Altern in Würde. Vor allem müssen wir für Sicherheit sorgen und in der Migrationspolitik klare Grenzen ziehen. Wer zu uns kommen will und bei uns Schutz sucht, muss sich auch an unsere Regeln und Werte halten. Nur mit der ÖVP in der Bundesregierung können diese Vorhaben für die Menschen im Land auch umgesetzt werden.“ Genauso brauche es Mittel für den weiteren Ausbau der Kinderbetreuung, Unterstützung für Familien, Alleinerziehende und Senioren sowie Anreize, „damit sich Arbeit und Leistung lohnen“.